Veröffentlicht am 14. September 2016

Film der Woche: tschick

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Während die Mutter in der Entzugsklinik und der Vater mit seiner Assistentin auf „Geschäftsreise“ ist, verbringt der 14-jährige Außenseiter Maik Klingenberg die großen Ferien allein am Pool der elterlichen Villa. Doch dann kreuzt Tschick auf. Tschick, eigentlich Andrej Tschichatschow, stammt aus dem tiefsten Russland, kommt aus einem der Hochhäuser in Berlin-Marzahn – und hat einen geklauten Lada dabei. Damit beginnt eine Reise ohne Karte und Kompass durch die sommerglühende ostdeutsche Provinz.

Die Geschichte eines Sommers, den wir alle einmal erleben… Der beste Sommer von allen! „Tschick“, Wolfgang Herrndorfs Hymne auf das Erwachsenwerden, erschien am 17. September 2010 im Rowohlt Berlin Verlag und hält sich bis heute in der Spiegel-Bestsellerliste. Der mit zahlreichen Preisen ausgezeichnete Roman zählt zu den größten literarischen Erfolgen der vergangenen Jahre. Die Regie führt Fatih Akin („The Cut“, „Soul Kitchen“, „Gegen die Wand“).

Link zur Webseite: http://www.tschick-film.de

VÖ: 15.09.2016 | Spiellänge: 92 Min | Regie: Fatih Akin


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